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1. Herren: Unglückliche Niederlage gegen Ellerbek

Barmbek. Nach zuvor zwei Unentschieden in der vergangenen Saison gegen den TSV Ellerbek sollte nun endlich ein Sieg her – was zur Halbzeit auch noch so aussah, wurde am Ende nichts. Unglücklich (oder unnötig?) musste sich unsere 1. Herren am Freitagabend gegen den TSV Ellerbek geschlagen geben. Somit steht schon am zweiten Spieltag der erste Ausrutscher zu Buche.

Zu Beginn kamen die Barmbeker deutlich besser in die Partie – schon nach 9 Minuten beim Spielstand von 6:2 sah sich Ellerbek zur Auszeit gezwungen. Die Partie gestaltete sich nun ausgeglichener, und Ellerbek konnte den Rückstand Tor für Tor aufholen, ehe sie in der 28. Minute das erste mal ausgleichen konnten (16:16). Die letzten Minuten der ersten Hälfte gehörten dann ebenfalls Ellerbek: Mit zwei schnellen Toren, trotz Barmbeker Auszeit, gelang ihnen eine Zwei-Tore-Führung (Pausenstand: 16:18).

Die zweite Hälfte begann so ausgeglichen wie die erste Hälfte: Führungswechsel auf beiden Seiten, eine knappe Partie (17:19 32. Minute, 20:19 37. Minute, erneuter Ausgleich Ellerbek zum 24:24 in der 44. Minute). In der Crunchtime waren es dann ebenfalls die Ellerbeker, die den Barmbekern das Leben schwer machte. Trotz an diesem Tage erneut 10 Toren von Jannes Timm gelang es Barmbek nicht, die erkämpfte Führung auch ins Ziel zu bringen und gab in den letzten 10 Minuten der Partie das Heft aus der Hand. Zwar immer nur ein Tor vom Ausgleich entfernt, gelang nicht mehr der Lucky Punch und so musste man sich mit 34:36 Ellerbek geschlagen geben.

Am nächsten Spieltag sind die Barmbeker dann das erste Mal auswärts bei der TSV Hürup gefordert, die mit 4:2 Punkten gut in die Saison gestartet sind. Anpfiff ist am Samstag, 30.09. um 17 Uhr.

Für Barmbek spielten:

  • Tor: Asmuß, Halloul, Wommelsdorf
  • Feld: Janzen (6), Morgner (1), T. Kaminski (5), Häusler (1), J. Kaminski (7), Laveaux, Timm (10, davon 2 von 3 Siebenmeter), Kuchenbäcker, Schaefer, (3), Charbatzade, Matussek (1), Behncke, Aeverman
  • Betreuerteam: Steffen Aevermann, Knut Matussek, Stephan Schwarz, Patrick Kohl