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Endlich wieder ein Sieg: 3. Herren mit Torfestival

Barmbek. Nach sechs Niederlagen in Folge gewann die dritte Herrenmannschaft der HG Hamburg-Barmbek gegen das Tabellenschlusslicht SG Altona. Auch wenn die zweite Hälfte mit 25:26 verloren wurde, reichte die starke erste Halbzeit, um am Ende mit einem ungewöhnlichen 47:40-Sieg als Sieger vom Platz zu gehen. Ein wichtiger Erfolg.

 

Dem automatisch generierten Text der Handball4all AG ist Folgendes zu entnehmen: „87 Treffer in Hamburg: Die HG Hamburg-Barmbek setzt sich zuhause gegen die SG Altona durch. Die HG Hamburg-Barmbek schlägt in einem torreichen Spiel die SG Altona auf heimischen [sic!] Parkett mit 47:40 (22:14). Janne Paul Schrieber hat einen erstklassigen Tag und wirft 10 Tore. Die Zuschauer sehen das Spiel in Hamburg.“

 

Die meisten Zuschauer stellte die SG Altona, weshalb sich die #hghb3 umso mehr über die Unterstützung des fischrudels & Co. freute.

 

Im Text heißt es weiter: „Die HG Hamburg-Barmbek hat vor heimischen [sic!] Publikum eine konzentrierte Leistung gezeigt und sicherte sich dank einer starken zweiten Hälfte mit 25 Toren einen kaum [nie] gefährdeten Sieg zuhause. Bereits zum Spielbeginn hatte die HG Hamburg-Barmbek einen starken Lauf und konnte innerhalb von 15 Minuten 12 Tore und einen ersten Vorsprung von 12:7 herausspielen. Diesen Vorsprung konnte die HG Hamburg-Barmbek bis zur Halbzeitpause erneut um 3 Tore erhöhen, sodass die Heimmanschaft [sic!] mit ganzen 8 Toren mehr als die SG Altona in die Kabine (22:14) ging. Den Vorteil, den sich die Heimmanschaft [sic!] somit in der ersten Hälfte erspielt hatte, ließ sich die HG Hamburg-Barmbek auch bis zum Abpfiff nicht mehr nehmen und siegte schlussendlich mit 47:40 gegen […] die SG Altona.“

 

Genau. Nach der Pause kam die HGHB stark aus der Kabine und führte schnell mit 33:20 (42.). Danach waren beide Abwehrreihen komplett offen. Insgesamt vier Zeitstrafen in den letzten knapp acht Minuten begünstigten das. Dazu kamen schnelle und einfache technische Fehler sowie überhastete Abschlüsse. Der Fokus galt dem eigenen Torewerfen, ans Verteidigen dachte niemand mehr. So erklärte sich die Toreflut. Beeindruckend, wie Handball4All findet:

 

„Besonders beeindruckend war dabei die Torfrequenz in diesem Spiel: Es vergingen maximal 2 Minuten, bis erneut ein Tor erzielt worden ist – eine beeindruckende Vorstellung, die die Fans begeisterte.“

 

Und weiter: „Auf dem fremden Terrain konnte die SG Altona mit einer ruhigen Spielweise überzeugen (5 verursachte Siebenmeter, zwei Verwarnungen), während die Heimmannschaft der HG Hamburg-Barmbek eine etwas intensivere Performance hinlegte (8 verursachte Siebenmeter, keine Verwarnung).“ Ähm ja, könnte man so beschreiben.

 

Was vielleicht noch zu erwähnen ist: Die sechs Niederlagen in Serie waren und sind immer noch sehr ärgerlich, besonders deshalb, weil sie zu einem nicht geringen Teil in den vielen verletzungsbedingten und freiwilligen Ausfällen begründet sind. Diejenigen, die sich durch diese schwierigen letzten Spiele schleppten, haben sich die zwei Punkte besonders verdient. Und: Weil die Liga diese Saison sehr ausgeglichen ist, beträgt der Abstand des Tabellenachten #hghb3 auf den Dritten nur vier Punkte. In den noch verbleibenden drei Spielen schauen die Barmbeker Landesliga-Handballer, welche Platzierung noch möglich ist. Nun steht aber erstmal die Osterpause an.